JEC International Conference on Automotive Technology befasst sich mit dem bemerkenswerten Durchbruch von Composites

10.11.2016

Automobile Composite-Anwendungen standen im Zentrum der JEC Conference in Knoxville
Automobile Composite-Anwendungen standen im Zentrum der JEC Conference in Knoxville

Am 14. Oktober endete die erste JEC International Conference on Automotive Technology in Knoxville, Tennessee. Die Veranstalter der JEC Group, der weltweit führende Industrieverband für Composites, berichten von positivem Feedback und einem hohen Besucherzuspruch auf der Konferenz. Das zweitägige Event befasste sich mit den neuesten Entwicklungen im Bereich der Composite-Materialien in der Automobilindustrie mit 20 Tabletops und mehr als 210 Gästen aus Amerika, Europa und Asien.

„Wir freuen uns darüber, dass unsere globale und lokale Strategie, jeden Endverbrauchermarkt individuell anzusprechen, von der Composites-Community sehr positiv aufgenommen wurde. Da die Automobilindustrie nach wie vor der größte Markt für Verbundstoffe in den USA ist, hielten wir es für absolut unerlässlich, eine maßgeschneiderte Veranstaltung für diese Industrie zu bieten. Wir wählten Knoxville bewusst aus, da wir davon ausgehen, dass die Region in der nahen Zukunft ein wichtiges Zentrum der Composites-Industrie werden wird. Angesichts des positiven Ergebnisses planen wir, dieses Meeting jährlich stattfinden zu lassen.

Der erste Tag widmete sich Vorträgen zu multi-materiellen Lösungen im Automotive-Bereich und der Verwendung von Karbonfasern in Strukturteilen. Die zwölf amerikanischen und europäischen Redner behandelten  Themen wie Herausforderungen bei der Gewichtsreduzierung, Hybridlösungen und die Konsequenzen von Umweltrichtlinien. Am zweiten Tag fanden Workshops in Zusammenarbeit mit e-Xstream Engineering, ORNL und ICAMI statt, die sich u.a. mit günstigen Composites, der Entwicklung und Kommerzialisierung von Composites sowie Partnerschaften und Innovationen in der Composites-Herstellung befassten.   

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