INNO TAPE GmbH setzt auf EcoStretchRoll von DRECKSHAGE

09.05.2019

Wickelergebnis mit EcoStretchRoll (Bild: Dreckshage)
Wickelergebnis mit EcoStretchRoll (Bild: Dreckshage)

Die EcoStretchRoll der August Dreckshage GmbH & Co. KG, Bielefeld,wird in unterschiedlichsten Anwendungen und bei unterschiedlichsten Materialien eingesetzt. Anwender können sowohl Folien als auch Nonwovens, Textilien oder Papier mit der gleichen Breitstreckwalze produzieren und verarbeiten. Auch die INNO TAPE GmbH, Alfeld, vertraut auf diese Technologie.

Als Converter bezieht das Unternehmen selbstklebende Materialien von bekannten Herstellern und verarbeitet diese nach den Anforderungen der Kunden weiter. Um ein einwandfreies Endergebnis zu erzielen, müssen alle zu verarbeitenden Materialien perfekt vorbereitet werden. An einer ihrer Wickelmaschinen bereiten die Experten von INNO TAPE ein Klebeband mit Träger für den Schneidprozess vor. Dieses wird nach Kundenwunsch auf eine spezifische Länge gewickelt.

„In der Vergangenheit stießen wir mit einem Material immer wieder auf Probleme. Die mangelhafte Wicklung durch unseren Lieferanten war für unsere Prozesse nicht ausreichend“, berichtet René Tschorn, Produktionsprozessentwicklung bei INNO TAPE. „Dies machte sich jedoch leider erst nach dem Schneiden anhand von Lufteinschlüssen und teleskopierten Rollen bemerkbar. Unser Kunde konnte Rollen mit diesem Fehlerbild nicht verarbeiten.“

Um ein besseres Endergebnis zu erzielen, musste das Material vorher umgewickelt werden. Klar war jedoch auch, dass dies allein nicht ausreichen würde, um die Luft ohne Faltenbildung aus dem Material zu bekommen. Hier bot DRECKSHAGE seine Unterstützung an und lieferte in kürzester Zeit eine EcoStretchRoll in der passenden Breite, die einfach und unkompliziert in die Anlage integriert werden konnte. Einwandfrei gewickelte Rollen ohne Lufteinschüsse waren das Ergebnis.

„Da von nun an auch andere Züge eingesetzt werden können, haben wir jetzt eine optimale Wickelqualität und daraus resultierend ein perfektes Endergebnis nach dem Schneiden“, bilanziert Tschorn.

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