Bischof + Klein von Bundesregierung ausgezeichnet

22.09.2014

V.l.n.r.: B & K Geschäftsführer Horst Sundermann, Gesellschafter Klaus Günther, Nachhaltigkeitsmanagerin Angelika Lütke Lengerich und Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles bei der Preisverleihung
V.l.n.r.: B & K Geschäftsführer Horst Sundermann, Gesellschafter Klaus Günther, Nachhaltigkeitsmanagerin Angelika Lütke Lengerich und Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles bei der Preisverleihung

Die Bischof + Klein GmbH & Co. KG, Hersteller von flexiblen Verpackungen aus Kunststoff und Verbundsstoffen sowie technischen Folien mit Stammsitz in Lengerich, hat den „Corporate-and-Social-Responsibility-Preis“ (CSR) erhalten. Mit dieser Auszeichnung würdigt die deutsche Bundesregierung Unternehmen, die ökonomisch, ökologisch und sozial besonders verantwortungsvoll handeln.

In der Kategorie „Unternehmen mit 500 bis 4.999 Mitarbeitern“ überzeugte das Familienunternehmen die Jury vor allem mit seinem umfassenden Engagement für mehr Nachhaltigkeit. „Bischof + Klein stellt sich seit Jahren im CSR-Bereich ganzheitlich auf und zeichnet sich durch seine hohe Innovationsfähigkeit aus“, begründete Laudator und Jury-Mitglied Dr. Achim Dercks vom Deutschen Industrie- und Handelskammertag die Entscheidung für den Verpackungshersteller. „Hervorzuheben ist die Anwendung hoher Umweltstandards und die Einbindung von Umweltaspekten in allen Unternehmensbereichen.“ Horst Sundermann, Geschäftsführer von B + K, nahm den Preis am Rande einer Tagung mit rund 250 Gästen in Berlin entgegen. Bei der Preisverleihung war auch Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles anwesend, die als Schirmherrin für den CSR-Preis fungiert. 

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