Kelheim Fibres richtet Hygienezonen ein

18.12.2013

Mathias Lehrmann, Leiter des Hygiene-Projekts, und die Geschäftsführer von Kelheim Fibres bei der Verschließung der Hygiene-Zonen
Mathias Lehrmann, Leiter des Hygiene-Projekts, und die Geschäftsführer von Kelheim Fibres bei der Verschließung der Hygiene-Zonen

Der Viskosefaserhersteller Kelheim Fibres GmbH hat im Rahmen eines Hygieneprojekts seine kürzlich neu ausgewiesenen Hygienezonen feierlich „verschlossen“ – der Zutritt ist seither nur noch besonders geschultem Personal erlaubt. Das Unternehmen produziert u.a. Hygienefasern für Tampons und will mit dem Projekt nicht nur technologische Neuerungen anstoßen, sondern auch Mitarbeiter für den richtigen Umgang mit den empfindlichen Fasern sensibilisieren.

 

„Weltkonzerne aus der Hygieneartikelindustrie begegnen unserem mittelständischen Unternehmen auf Augenhöhe“, so Dr Haio Harms, Geschäftsführer bei Kelheim Fibres. „Das allein ist schon ein Erfolg des Projekts.“ Auch zukünftig will das Kelheimer Unternehmen seine betriebsinternen Regeln bei der Produktion der Hygienefasern verschärfen und anwenderspezifisch noch höhere Standards setzen.

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