Umstrukturierungen bei Polytype Converting / Merklinger verlässt das Unternehmen

11.09.2013

v.l.n.r.: Ernst Meier, Jörgen Karlsson und Esa-Matti Aalto
v.l.n.r.: Ernst Meier, Jörgen Karlsson und Esa-Matti Aalto

Mit Wirkung zum 01. September 2013 hat sich die wifag / polytype Gruppe, Schweizer Spezialist für Printing, Coating- und Converting-Technologien mit Hauptsitz in Fribourg, neu aufgestellt.

Jörgen Karlsson, bisheriger Leiter des Geschäftsbereichs Printing / Presses (wifag), wird nun auch Geschäftsführer der Polytype Converting AG. Detlef Merklinger, der seit Januar 2010 als alleiniger Geschäftsführer tätig war, wird das Unternehmen auf Grund unterschiedlicher Auffassungen über die Weiterentwicklung des Geschäftsbereiches verlassen. Im Vertriebsbereich wird Karlsson vor allem durch Ernst Meier, Head of Sales Polytype Converting AG, und Esa-Matti Aalto, Geschäftsführer der Pagendarm BTT GmbH, unterstützt.

 

wifag / polytype führt künftig das gesamte Know-How der Verarbeitung von Materialien in den Bereichen Beschichtung, Laminierung, Trocknung und Druck zusammen.

 

„Im Gegensatz zu vielen unserer Marktbegleiter haben wir bei wifag / polytype die komplette Kompetenz für die Bahnführung, das Bedrucken, Beschichten, Laminieren und Trocknen von flexiblen Materialien aller Art unter einem Dach. Und als eines der innovativsten Unternehmen, was die Weiterentwicklung der Digitaldrucktechnologie betrifft, können wir nicht nur für Papier sondern auch für Folien, Laminate, Becher- und Tubendruck sowie Veredelungsanwendungen hochpräzise und wirtschaftliche Lösungen bieten“, betont Karlsson gegenüber der Presse.

 

Seit Pagendarm 2007 und der Druckmaschinen-Spezialist Wifag 2011 ihr Spezial-Know-How in die wifag / polytype Gruppe eingebracht haben, wurden die entsprechenden Synergien gezielt ausgebaut. Zusätzlich unterstützt durch das gruppen-übergreifend arbeitende „Digital Competence Center“ sowie das „Automation Competence Center“ nimmt Polytype Converting mit den beiden Marken Polytype und Pagendarm für sich in Anspruch, das weltweit breiteste Lösungsangebot der Branche zu haben.

 

Mit Produktionsstätten in Fribourg, Schweiz, und Hamburg wie auch in Asien, soll das Lösungs-Portfolio der Converting-Spezialisten künftig noch stärker markt- und produktlinien-optimiert aufeinander abgestimmt werden.

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