Vetaphone plant Verdopplung der Kapazitäten
Als Teil ihres ehrgeizigen Expansionsprogramms sieht sich die dänische Vetaphone A/S, führender Anbieter und Erfinder der Corona-Oberflächenbehandlung, auf einem guten Weg ihr Ziel für 2020 zu erfüllen. Mit einem Marktanteil von über 75 % im Schmalbahnbereich und wachsenden Anteilen im Sektor für breitere Warenbahnen haben die beiden Vetaphone-Inhaber Frank und Jan Eisby im Jahr 2012 ein Wachstumsprogramm entworfen, das eine Verdopplung der Geschäftskapazitäten bis zum Jahr 2020 zum Ziel hat. Die Verkaufszahlen der vergangenen vier Jahre zeigen, dass das Ziel durch das Einstellen zusätzlicher Mitarbeiter erreicht werden kann. Nichtsdestotrotz war dem Management bewusst, dass auch Erweiterungen in den Werkshallen des Unternehmens unverzichtbar sind.
Vor kurzem hat das Unternehmen bekannt gegeben, dass die beauftragten Architekten das Design eines neuen Gebäudes fertiggestellt haben, das die Größe des aktuellen Firmensitzes in Kolding mehr als verdoppeln soll. Die Fertigung kann dadurch so erweitert werden, dass die gesetzten Verkaufsziele erfüllbar sind. Durch die Erweiterung stehen künftig 1.500 m2 an zusätzlicher Fläche zur Verfügung, die für Verkauf und Verwaltung sowie für eine Kantine und einen 350 m2 großen Showroom mit Testlabor für Kunden genutzt werden sollen. Das bestehende 1.100 m2 große Gebäude wird renoviert und anschließend ausschließlich für LEAN-Manufacturing genutzt.
Jan Eisby zeigt sich hochzufrieden: „Wir sind sehr erfreut über das gesamte Programm, das für unser Familienunternehmen, das zu einem wichtigen internationalen Player gewachsen ist, ein wichtiges Investment darstellt. Gerade mit den internationalen Märkten im Blick haben wir uns entschieden, unser Verkaufsteam zu vergrößern – mit zusätzlichen Mitarbeitern in den USA und Asien. Außerdem bauen wir unsere Kapazitäten in Dänemark aus, um die neuen, höheren Anforderungen des Marktes erfüllen zu können.“